7. Bayreuther Klimaschutzsymposium

Beim 7. Bayreuther Klimaschutzsymposium am 8.11.2023 stand das Thema „Landnutzung und Ernährung in Zeiten der Klimakrise“ im Mittelpunkt. Längst sind die Auswirkungen der Erderwärmung auch in der Region Bayreuth zu bemerken: Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände häufen sich. Zusätzlicher Druck auf die landwirtschaftlichen Flächen entsteht durch den dringend notwendigen Ausbau der erneuerbaren Energien.

Bilder: Shutterstock (Vaclav Volrab und smereka), Layout: Bernd Rothammel

  • Das Bayreuther Klimaschutzsymposium wird jährlich von den Klimaschutzmanagements der Stadt und des Landkreises Bayreuth veranstaltet.
  • Zielgruppen sind Zivilgesellschaft, Landwirtschaft, Kommunen, Wirtschaft, Verbände, Vereine und Wissenschaft.
  • Im Jahr 2023 steht das Thema "Landwirtschaft und Ernährung im Klimawandel" im Mittelpunkt. 
  • Das Thema wird am Vormittag in drei Impulsvorträgen mit anschließenden Fragerunden beleuchtet.
  • Nachmittags finden parallel drei vertiefende Workshops statt.
  • Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zum Thema "Der Kampf um die Fläche: Konflikte im Spannungsverhältnis zwischen Erneuerbaren Energien und Ernährungssicherheit".
  • Kooperationspartner sind die Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirkes Oberfranken, die auch Gastgeber der Veranstaltung sind, das Evangelische Bildungswerk Oberfranken-Mitte und das Forum 1.5. 

Programmflyer zum Download

Programm am Vormittag

ab 08:30 Uhr: Check-in


09:00 Uhr:

Begrüßung

  • Sebastian Thiem, Leiter der Landwirtschaftlichen Lehranstalten
  • Thomas Ebersberger, Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth
  • Florian Wiedemann, Landrat des Landkreises Bayreuth

09:30 Uhr: Vortrag mit Fragerunde:

Anthropogene Landnutzung: Anheizer des Klimawandels oder Mittel zum Klimaschutz?

Dr. Clemens Schwingshackl, Ludwig-Maximilians-Universität München

Ein Drittel der globalen CO2-Emissionen seit 1850 (Beginn der großflächigen industriellen CO2-Emissionen) gehen auf anthropogene Landnutzung zurück. Vor allem die Abholzung von Wäldern für Ackerland und Weideflächen trug entscheidend zum bisherigen Klimawandel bei. Dem entgegen stehen verschiedene Initiativen zur (Wieder-)Aufforstung von Wäldern sowie die Möglichkeit, der Atmosphäre mithilfe von Bioenergiepflanzen CO2 zu entziehen und dieses in Speicherstätten einzulagern. Der Vortag ging auf beide Aspekte ein und zeigt auf, welche Risiken und Chancen mit anthropogener Landnutzung verbunden sind und auch, welche Rolle der globale Handel bei der Verursachung von Landnutzungsemissionen spielt.


10:50 Uhr: Vortrag mit Fragerunde:

Möglichkeiten zur Anpassung der Landbewirtschaftung an den Klimawandel

Helmut Döhler, DöhlerAgrar

In seinem Impulsvortrag ging Helmut Döhler auf folgende Fragen ein:

  • Welchen Anteil hat die deutsche Landwirtschaft an den Klimagasemissionen Deutschlands?
  • Wie werden sich die Klimagasemissionen der Landwirtschaft weiter entwickeln?  
  • Mit welchen Phänomenen haben wir überwiegend zu tun und welches sind aktuell die größten Probleme?
  • Welche Beispiele für Anpassungsreaktionen im fränkischen Boden- und Klimaraum gibt es für Marktfrüchte / Futterbau?
  • Brauchen wir neue Marktfrüchte?
  • Hat carbon-farming wirklich Potenzial?  

11:35 Uhr: Vortrag mit Fragerunde:

Die Rolle der Kommunen in der Ernährungswende 

Nicole Nefzger, Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Kommunen spielen eine zentrale Rolle für den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten und die Schaffung nachhaltiger Ernährungssysteme in Stadt und Land. Welche Verantwortung haben Kommunen, um den Ernährungswandel in ihrer Stadt voran zu bringen und mit welchen Instrumenten gelingt dies?


Infos zu den Referierenden

Dr. Clemens Schwingshackl

Clemens Schwingshackl studierte Physik in Graz und Heidelberg. Anschließend verfasste er seine Doktorarbeit zum Einfluss von Wechselwirkungen zwischen Boden und Atmosphäre auf die Lufttemperatur an der ETH Zürich und schloss diese 2018 ab. Nach einem Aufenthalt am Forschungsinstitut CICERO in Oslo arbeitet er seit 2021 am Department für Geographie der LMU München. In seiner Forschung beschäftigt er sich damit, wie der Kohlenstoffkreislauf durch anthropogene Landnutzung, wie Abholzung, Aufforstung und Waldwirtschaft, beeinflusst wird und er trägt zum jährlich erscheinenden Bericht Global Carbon Budget bei, der die jeweils neuesten Erkenntnisse zum globalen Kohlenstoffkreislauf zusammenfasst.

Helmut Döhler

Helmut Döhler

Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Göttingen. 1984 bis 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Bayreuth. Forschungsschwerpunkt Ammoniakemissionen nach der Ausbringung von Gülle und anderen Wirtschaftsdüngern.

1990 bis 2013 wissenschaftlicher Angestellter und Abteilungsleiter (Nachhaltigkeit) beim KTBL. Schwerpunkt unter anderem landwirtschaftliche Emissionen und erneuerbare Energien. Begründer des landwirtschaftlichen Emissionsinventars für Luftschadstoffe, aus dem sich auch das Inventar für Klimagase entwickelte;  Buchautor (z.B. Faustzahlen in der Landwirtschaft, viele Broschüren und sonstige Veröffentlichungen). 

Seit 2014 führt H. Döhler ein Beratungs-, Gutachter- und Forschungsunternehmen. Themenschwerpunkte sind die Ermittlung und Prognose von landwirtschaftlichen Emissionen, Politikberatung, Betriebsentwicklungsberatung, Wertermittlungen, Wirtschaftsdüngerverwertung, neue Stallkonzepte und Strategien zum Boden- und Gewässerschutz.

Nicole Nefzger

Nicole Nefzger ist Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. mit Sitz in Feuchtwangen.  Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. (BRB) versteht sich als Dachverband für die vielfältigen Akteure regionalen Wirtschaftens. Als Kompetenznetzwerk für Regionalität bündelt er die vielfältigen Aktivitäten einer regionalen nachhaltigen Entwicklung, unterstützt und vernetzt Akteure wie z.B. Regionalinitiativen oder Kommunen und leistet wichtige Lobbyarbeit für die Stärkung ländlicher Räume. Derzeit vertritt der Bundesverband der Regionalbewegung rund 350 Mitgliedsorganisationen. Mehr Informationen unter www.regionalbewegung.de 

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12:20 bis 13:20 Uhr: Mittagspause mit gemeinsamen Mittagessen


Parallel stattfindende Workshops am Nachmittag

13:20 bis 15:00 Uhr: Workshop 2

Klimaanpassung und -schutz in der Landwirtschaft durch Humusaufbau

Manuel Sümmerer, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft LfL

Im Workshop werden verschiedene Bewirtschaftungsmaßnahmen zum Humuserhalt -und -aufbau in landwirtschaftlich genutzten Böden als Beitrag zu Klimawandelanpassung und -schutz vorgestellt. Zudem wird die Eignung von Humuszertifikaten zur Förderung von Humusaufbau in der Landwirtschaft beleuchtet und beobachtete Veränderungen der Humusgehalte in Acker- und Grünlandböden Bayerns in den letzten Jahrzehnten diskutiert.  


13:20 bis 15:00 Uhr: Workshop 3

Wasserschonender Hafer und seine Vermarktungswege

Reinhard Wesinger, GeoTeam Gesellschaft für umweltgerechte Land- und Wasserwirtschaft mbH

Hafer ist ein wertvolles Getreide für die menschliche Ernährung. Durch seine positiven Eigenschaften für Boden und Grundwasser lässt er sich gut für einen wasserschonenden Anbau optimieren. Damit Hafer auch für Verbraucher:innen attraktiv wird, besteht die Herausforderung darin, nachhaltige Wertschöpfungsketten vom Acker bis zum Einzelhandel aufzubauen. Im Workshop wollen wir die einzelnen Glieder dieser Wertschöpfungskette vom Landwirt über die Verarbeitung hin zum Handel beleuchten. Dabei sollen neben dem Grundwasserschutz auch die klimawirksamen Emissionen entlang dieser Kette betrachtet werden.


13:20 bis 15:00 Uhr: Workshop 1

Ernährung1.5- Satt aus der Region

Julia Marx (Universität Bayreuth) und Dietrich Pax (Ernährungsrat Oberfranken)

In diesem Workshop werden Julia Marx und Dietrich Pax den Ernährungsrat Oberfranken und seine bisherigen Aktivitäten und insbesondere das Projekt Ernähurng1.5 vorstellen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wollen Marx und Pax  brainstormen, welche Akteure es für einen Ernährungsrat Bayreuth baucht und Ideen sammeln, wie „Ernährung1.5“ in Bayreuth umsetzt werden kann. Als Grundlage wird die  Selbstversorgungspotenzialanalyse für Oberfranken vorgestellt. Anknüpfend an den Vortrag von Nicole Nefzger soll eruiert werden, inwiefern eine Ernährungsstrategie dazu beitragen kann, ein klimafreundliches Ernährungssystem in Oberfranken aufzubauen.  

Projektskizze Ernährung 1.5


Infos zu den Workshopleiter/innen

Manuel Sümmerer

Manuel Sümmerer

Manuel Sümmerer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Humus und stofflicher Bodenschutz an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft und beschäftigt sich mit erfolgreichen Ackerbaustrategien in bayerischen Trockenlagen (Projekt ErATro).

Reinhard Wesinger

Reinhard Wesinger ist Dipl. Geoökologe (Abschluss 1986 in Bayreuth) und arbeitte als einer von zwei Geschäftsführern bei der GeoTeam-Gesellschaft für umweltgerechte Land- und Wasserwirtschaft mbH in Bayreuth. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt an der Schnittstelle zwischen Landwirtschaft und Gewässerschutz. Nebenbei veranstaltet er ein Blockseminar zur angewandten Agrarökologie an der Universität Bayreuth.

Julia Marx

Julia Marx

Julia Marx ist seit 2019 Mitarbeiterin in der Transformationsplattform forum1.5  und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsvorhaben RegioTransform und promoviert als transformative/transdisziplinäre Forscherin zu der Frage, wie sich eine Ernährungswende in der Region im Sinne einer sozialökologischen Transformation gestalten lässt. Julia Marx hat die Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft Hamsterbacke und den Ernährungsrat Oberfranken federführend mit aufgebaut und ist Vorständin im Ernährungsrat Oberfranken und Vorständin im Bundesnetzwerk der Ernährungsräte. Sie ist damit Expertin für Ernährungspolitik und Ernährungswende auf unterschiedlichen politischen Ebenen.

Dietrich Pax

Dietrich Pax

Dietrich Pax ist Gründer und Betreiber des demeter-Gärtnerhofs Callenberg bei Coburg, der auch eine Biokiste anbietet und den Laden „Grüne Welt“ betreibt. Parallel zur Entwicklung des Betriebes zu einem landwirtschaftlich-gärtnerischen Innovationsort engagierte sich Dietrich Pax in verschiedenen Vereinen und Verbänden des ökologischen Landbaus. Er war 28 Jahre Vorstand von Demeter-Bayern, einige Jahre Vorstandsmitglied von demeter-Deutschland, Gründer und Vorstand der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ), engagierte er sich 16 Jahre im Vorstand des Waldorfschulvereins Coburg und bildet Gärtner aus. Er unterstützte 2019 die Gründung der Regionalwert AG Franken und 2020 die des Ernährungsrats Oberfranken; in beiden Organisationen ist er im Vorstand.

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15:15 bis 16:30 Uhr: Podiumsdiskussion

Der Kampf um die Fläche

Bei der Podiumsdiskussion werden die Landnutzungskonflikte thematisiert, die sich durch den erforderlichen Zubau an erneuerbaren Energien vermutlich deutlich verschärfen werden. Naturschützer, Landwirte, Projektanten und Klimaschützer haben jeweils gut begründete Flächenansprüche. Wie sollen Kommunen und Bürger damit umgehen? Wie können Konflikte minimiert werden?

Teilnehmer der Podiumsdiskussion

Christian Hannig, Landwirt

Christian Hannig

Christian Hannig ist Agrarbetriebswirt und bewirtschaftet zusammen mit seiner Familie einen landwirtschaftlichen Betrieb mit den Schwerpunkten Milchviehhaltung und Ackerbau.

2020 hat er eine Direktvermarktung von Dinkel- und Roggenmehl aufgebaut, ab Herbst 2023 wird auch Raps- und Sonnenblumenöl erzeugt. 

Christian Hannig ist zusätzlich in der landwirtschaftlichen Berufsausbildung tätig und unterrichtet das Fach Fachpraxis. Außerdem ist er in verschiedenen Ehrenämtern aktiv, u.a. Stadtrat in Hollfeld, Prüfungsausschuss Landwirt, Beisitzer im Kreisvorstand Bayreuth des Bayerischen Bauernverbandes.

Dr. Christian Hofer, Bayerischer Landkreistag

Dr. Christian Hofer

Dr. Christian Hofer leitet seit Beginn 2021 die Abteilung VIII - Bauen, Landesentwicklung, Klima und Energiewende - des Bayerischen Landkreistags. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Regensburg und Washington DC (USA), Promotion und anwaltlicher Tätigkeit in internationalen Sozietäten in München und Berlin bei NÖRR (München) und Dierks | Bohle (Berlin) wechselte Herr Dr. Hofer im Jahr 2010 in den bayerischen Staatsdienst, wo er zunächst vier Jahre als Bau- und Umweltabteilungsleiter am Landratsamt Erding und anschließend sechseinhalb Jahre im heutigen Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, u.a. als stellvertretender Leiter des Referats Bauordnungsrecht und  EU-Referent der Bauministerkonferenz, tätig war. Anfang 2021 wechselte er  zum Kommunalen Spitzenverband der 71 bayerischen Landkreise. Wesentliches Ziel des Bayerischen Landkreistags ist es, die kommunale Selbstverwaltung auf der Kreisebene zu sichern und zu stärken.

Christian Porsch, 1. Bürgermeister Gemeinde Speichersdorf

Christian Porsch

Christian Porsch ist seit 2020 Bürgermeister der Gemeinde Speichersdorf. Seit über 15 Jahren setzt er sich aktiv für die Energiewende und den Ausbau Erneuerbarer Energien ein. So war der heute 40jährige Gründungsmitglied der Bürgerenergiegesellschaft INKAS+ und leitete über zehn Jahre hinweg deren Geschicke als Geschäftsführer.

Besonders liegen Porsch die Themen regionale Wertschöpfung, Bürgerbeteiligung und Sektorenkopplung auf dem Herzen. Der bayernweit beachtete Bürgersolarpark Speichersdorf setzte im Landkreis Maßstäbe in Sachen Kommunalbeteiligung und bei der Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern.

Christian Porsch ist Sprecher des Bürgermeisterappells „Zusammen erfolgreich erneuerbar“ und Mitglied der Arbeitsgruppe Energie beim Bayerischen Gemeindetag.

Sebastian Thiem, Landwirtschaftliche Lehranstalten Oberfranken

Sebastian Thiem

Nach seinem Masterstudium der  Agrarwissenschaften 
an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf startete Sebastian Thiem seinen beruflichen Werdegang in der Kartoffelbranche. 2021 wechselte er zu den Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Oberfranken und übernahm dort die Leitung der Einrichtung. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit einem motiviertem Team diese Einrichtung als Innovations- und Impulsgeber für die oberfränkische Landwirtschaft weiterzuentwickeln, 
sich aktuellen landwirtschaftlichen Fragestellungen zu stellen und eine exzellente überbetriebliche Ausbildung für die Landwirtschaft und den Gartenbau anzubieten.

Manuel Zeller-Bosse, SÜDWERK Energie GmbH

Manuel Zeller-Bosse

Manuel Zeller-Bosse ist Gründer und CEO der SÜDWERK Energie GmbH. Seit dem 28. Lebensjahr ist der gelernte Diplomkaufmann Energieunternehmer mit Leib und Seele. Die SÜDWERK Unternehmensgruppe aus dem oberfränkischen Burgkunstadt macht durch Photovoltaik und Windenergie die Energien der Natur nutzbar. 

Sein Motto: "Die Energiewende ist die größte Herausforderung der modernen Zeit. Sie ist eine Gemeinschaftsaufgabe unserer Generation. Sie kann nicht im Wettbewerb gelingen, sondern nur im Miteinander. Zum Wohl der Menschen heute und der kommenden Generationen. Daher leben wir Partnerschaften auf Augenhöhe mit Kommunen, Bürgerenergiegenossenschaften und Hochschulen."

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Veranstaltungsort:

Landwirtschaftliche Lehranstalten des Bezirks Oberfranken
Adolf-Wächter-Str. 39
95447 Bayreuth

https://www.bezirk-oberfranken.de/landwirtschaft/landwirtschaftliche-lehranstalten


Wegbeschreibung und Anreise 

Busverbindungen vom Hauptbahnhof Bayreuth

Bushaltestellen in der Nähe des Veranstaltungsortes:

  • Buslinie 301 bis Jakobshof (Fußweg 800 m)
  • Buslinie 305 bis Adolf-Wächter-Str. (Fußweg 600 m)
  • Buslinie 314 bis Saas, Lerchenbühl (Fußweg 700 m)
  • Buslinie 376 bis Bahnhof Altstadt (Fußweg 1100 m)

Kartenansicht (Google Maps)


Mehr Informationen zum Thema

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Bilder vom 7. Bayreuther Klimaschutzsymposium

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