Kommunales Informationssystem Erneuerbare Energien (KIS)

Im Rahmen des Bundesprojektes Bioenergieregionen hat die Bioenergieregion Bayreuth im Jahr 2009 begonnen,  das Kommunale Informationssystem "Erneuerbare Energien" aufzubauen. Hierdurch sollte der in der Region vorhanden Erfahrungsschatz abrufbar werden. Das Informationssystem trug dazu bei, den Erfahrungs- und Wissensaustausch unter den Kommunen zu fördern. Das System wurde 2011 von Bundesministerin Ilse Aigner freigeschaltet.

Jahr der Archivierung: 2015 (seitdem keine Aktualisierung des folgenden Textes).

Während der Projektlaufzeit hat die Bayerische Staatsregierung den Energieatlas Bayern zu einer sehr umfangreichen und etablierten Plattform aufgebaut. Für das Best-Practice Modul des Energieatlas stand das KIS der Bioenergieregion Bayreuth Pate. Durch den forcierten Ausbau des Energieatlasses verfügt dieser über fast alle Funktionen des KIS und darüber hinaus viele weitere. Deshalb und da der Energieatlas als staatliche Plattform über wesentlich größere personelle und finanzielle Ressourcen verfügt, hat sich die Projektsteuergruppe entschieden, das KIS nicht dauerhaft als regionale Parallelplattform zum Energieatlas zu betreiben und auch die ursprünglich vorgesehene Aufstockung des KIS zu einer Projektmanagement- und Dialogplattform - mit weiteren Funktionen und neu akquirierten Best-Practice-Beispielen - nicht weiter zu verfolgen. Der hierfür erforderliche Personal- und Geldmitteleinsatz wäre in keiner Relation zur erwarteten Nutzungsintensität der Plattform gestanden.

Partner  

  • Regionalmanagement Stadt und Landkreis Bayreuth GbR
  • ILE Wirtschaftsband A9 Fränkische Schweiz
  • Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken
  • Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN)
  • Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
  • Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
  • Energieagentur Nordbayern
  • Birke und Partner Erlangen
  • Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken
  • Bayerisches Landesamt für Umwelt
Seitenanfang