Landkreis Bayreuth
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Energy-in-Art: Gewinner stehen fest
Zur Wahl standen über 90 Einsendungen
Über 90 Einsendungen bei Kunstwettbewerb
Die Jury des Energy-in-Art Wettbewerbes der Bioenergieregion Bayreuth hatte keine leichte Aufgabe: Zur Wahl standen über 90 Einsendungen von mehr als 60 Künstlern. Ausgeschrieben waren drei Großskulpturen, die als sichtbare Landmarken und Zeichen der Energiewende in der Region Bayreuth aufgestellt werden sollen. Die drei Sieger kommen aus Pegnitz und Berlin (zweimal) und erhalten jeweils 1000 Euro Preisgeld. Darüber hinaus wurden je drei zweite und dritte Plätze prämiert. Die drei erstplatzierten Energieskulpturen und neun begleitende Satelliten-Projekte sollen in den nächsten eineinhalb Jahren realisiert werden.
Übersicht über die Preisträger der einzelnen Standorte
1. Platz: Bayreuth
Hannes Neubauer (Pegnitz)
"INDIKATOR"
1. Platz: Wirbenz/Speichersdorf
David Mannstein und Maria Vill (Berlin)
"Photosymbiose"
1. Platz: Mehlmeisel
Maik Scheermann (Berlin):
"Holzmantel" (Arbeitstitel)
Die Jury
Der Jury gehörten Kunstexperten und Vertreter der federführenden Regionalmanagements von Stadt und Landkreis Bayreuth und der Wohlfühlregion Fichtelgebirge an. Darüber hinaus waren auch Vertreter der Hauptsponsoren, der Gemeinden und der Grundstückseigentümer stimmberechtigt.
Jurymitglied |
Position, Organisation |
Prof. Peter Angermann |
Professor für Malerei, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, emeritiert |
Prof. Dr. Günter Dippold |
Bezirksheimatpfleger, Bezirk Oberfranken |
Dr. Clemens Lukas |
Mitentwickler des energy-in-art Konzeptes, KulturPartner Bayreuth / BAT Campus Galerie |
Dr. Marina von Assel |
Museumsleiterin, Kunstmuseum Bayreuth |
Hans-Hubertus Esser |
Vorsitzender, Kunstverein Bayreuth |
Jürgen Oehm |
Vertretung des Regierungspräsidenten, Oberfrankenstiftung |
Bernd Rothammel |
Projektleitung energy-in-art, Regionalmanagement Stadt- und Landkreis Bayreuth GbR |
Birgit Weber |
LEADER-Managerin, Wohlfühlregion Fichtelgebirge |
Gabriele Röhler |
Leiterin des Kulturamtes Bayreuth, Kulturamt Bayreuth |
Rainer Prischenk |
Leiter der Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirkes Oberfranken, Bayreuth |
Günter Pöllmann |
1. Bürgermeister, Gemeinde Mehlmeisel |
Winfried Pfahler |
Leiter des Staatsforstbetriebs Fichtelberg |
Manfred Porsch |
1. Bürgermeister, Gemeinde Speichersdorf |
Rudolf Heier |
2. Bürgermeister, Gemeinde Speichersdorf |
Das Kunstprojekt energy-in-art
Die Bioenergieregion Bayreuth, seit 2009 als eine von 25 Bioenergie-Modellregionen in Deutschland vom Bund gefördert, will über das Kunstprojekt energy-in-art eine kritische, konstruktive und inspirierende künstlerische Auseinandersetzung zum Thema Energiewende anregen. Die drei Skulpturen sollen hierfür als Blickfänge ein sichtbares Zeichen setzen. Begleitend dazu werden sieben konkrete Bioenergiefachvorhaben und weitere Kunstworkshops verwirklicht, an welchen sich die Menschen aus der Region aktiv beteiligen können. Die Finanzierung des Kunstprojekts energy-in-art erfolgt in erster Linie mit Hilfe von Zuschüssen der EU, der Oberfrankenstiftung und der Bayerischen Sparkassenstiftung sowie des Bundeslandwirtschaftsministeriums. In kleinerem Umfang fließen auch Mittel von Stadt und Landkreis Bayreuth und der e.on Bayern AG in das Projekt. Das Kunstprojekt energy-in-art Die Bioenergieregion Bayreuth, seit 2009 als eine von 25 Bioenergie-Modellregionen in Deutschland vom Bund gefördert, will über das Kunstprojekt energy-in-art eine kritische, konstruktive und inspirierende künstlerische Auseinandersetzung zum Thema Energiewende anregen. Die drei Skulpturen sollen hierfür als Blickfänge ein sichtbares Zeichen setzen. Begleitend dazu werden sieben konkrete Bioenergiefachvorhaben und weitere Kunstworkshops verwirklicht, an welchen sich die Menschen aus der Region aktiv beteiligen können. Die Finanzierung des Kunstprojekts energy-in-art erfolgt in erster Linie mit Hilfe von Zuschüssen der EU, der Oberfrankenstiftung und der Bayerischen Sparkassenstiftung sowie des Bundeslandwirtschaftsministeriums. In kleinerem Umfang fließen auch Mittel von Stadt und Landkreis Bayreuth und der e.on Bayern AG in das Projekt.