Tipp 1: CO2 kompensieren und helfen.
Eine gute Möglichkeit, zum Weihnachtsfest Klimaschutz und soziales Handeln verbinden, sind Spenden an gemeinnützige Organisationen, die sich der Kompensation von Treibhausgasen widmen.
Mit dem Geld werden Klimaschutzprojekte unterstützt, in der Regel in Entwicklungsländern.
Beispiele:
Aufforstungen, Bau von Wind- oder Solarparks, Bereitstellung von energieeffizienten Öfen oder Kleinbiogasanlagen für Haushalte, Solarkocher, gedämmte Kochkisten, Solarleuchten.
Anbieter:
In der März-2018 Ausgabe des Verbrauchermagazins Finanztest wurden die Anbieter Arktik, Atmosfair, Klima-Kollekte, Klimamanufaktur, Myclimate und Primaklima verglichen.
Dabei schnitten die folgenden drei mit „sehr gut“ ab:
- Atmosfair (0,6 / sehr gut), www.atmosfair.de
- Klima-Kollekte (1,1 / sehr gut), www.klimakollekte.de
- Primaklima (1,5 / sehr gut), www.primaklima.org
Mit einer Spende von 15 bis 23 Euro kann man eine Tonne CO2 kompensieren.
Im Durchschnitt verursacht jeder Bundesbürger rund elf Tonnen CO2 pro Jahr. Wer also seine gesamten Jahresemissionen, oder die Emissionen einer Person, die beschenkt werden soll, komplett kompensieren will, müsste hierfür rund 165 bis 250 Euro spenden.
Die Spenden sind steuerlich absetzbar.
Wer sich nicht an Durchschnittswerten orientieren, sondern seine Treibhausgas-Emissionen genau errechnen will, kann dies mit dem CO2-Rechner der Umweltbundesamtes in wenigen Schritten online tun: https://uba.co2-rechner.de
Spezielles Geschenkangebot von Primaklima: EIN PERSONALISIERTES BAUMGESCHENK!
Verschenken Sie eine Baumurkunde und leisten Sie einen wertvollen Beitrag für den Natur- und Klimaschutz. Bei der Auswahl des Baumgeschenks hat man die Wahl, ob man die Pflanzung neuer Wälder in Deutschland oder Nicaragua unterstützen möchte. Ein Baum kostet lediglich drei bis fünf Euro.
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